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 - Die Mergenthaler Setzmaschinen-Fabrik G.m.b.H. Berlin: Ein Beitrag zur Geschichte und Technik der Linotype. Mit zahlreichen Abbildungen im Text und 16 nach Fotos auf Tafeln.

Title: Die Mergenthaler Setzmaschinen-Fabrik G.m.b.H. Berlin: Ein Beitrag zur Geschichte und Technik der Linotype. Mit zahlreichen Abbildungen im Text und 16 nach Fotos auf Tafeln.
Description: Berlin: Mergenthaler Setzmaschinen-Fabrik. 1932 VII, 72 Seiten, 8 Tafeln. Illustr. Orig.-Halbleinen. Oktav, 22,5 cm (Leicht berieben und bestossen, ordentliches Exemplar). Erste und einzige Ausgabe, dezent in "Neuer Typographie" gestaltet. Zahlreiche Bibliotheken verzeichnen Fritz Schröder als Verfasser, im Buch ist der Name nicht zu finden, ebenso die Reihe "Musterbetriebe deutscher Wirtschaft", evt. gibt es eine Parallelausgabe. "Ottmar Mergenthaler (geboren 11. Mai 1854 in Hachtel; gestorben 28. Oktober 1899 in Baltimore) war ein deutschamerikanischer Uhrmacher und Erfinder der Linotype-Setzmaschine. (...) In dieser Zeit [1883] entstand ein starker Bedarf nach einer brauchbaren Setzmaschine. Noch immer arbeitete man mit dem seit Gutenberg gebräuchlichen Handsatz, bei dem die Leistung eines geübten Setzers etwa 1400 Zeichen pro Stunde beträgt. (...) Mergenthaler konstruierte eine völlig neue Maschine und überzeugte auch seine skeptischen Geldgeber davon. Am 3. Juli 1886 wurde die erste Maschine mit jetzt frei umlaufenden Messingmatrizen fertiggestellt und bei der New York Tribune vorgestellt. Der Herausgeber Whitelaw Reid soll bei der Inbetriebnahme ausgerufen haben: 'A line of types!'. Damit war der Name für diese Maschine gefunden: 'Linotype'. Mit ihrer Hilfe konnte die Leistung eines Setzers (jetzt: Maschinensetzers) auf etwa 6000 Zeichen pro Stunde gesteigert werden. Mit der Linotype-Maschine begann 1884 ein neues Zeitalter in der Drucktechnik. Zeitungen und Bücher konnten schneller und billiger hergestellt werden. (...) Etwa ein Jahrhundert lang dauerte die Ära dieser genial konstruierten Maschine. Bis Anfang der 1980er Jahre blieb die Linotype-Setzmaschine, die kontinuierlich weiterentwickelt wurde und bei Lochstreifensteuerung Stundenleistungen von bis zu 25.000 Zeichen erreichte, gängige Technik. Dann verdrängten neue Techniken, wie Fotosatz und später Desktop-Publishing (DTP) die Linotype-Bleisetzmaschinen." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Free shipping to Germany, shipping costs abroad 6,00 EUR.

Keywords: [Buchgeschichte Buchproduktion; Bibliophilie; Geschichte; Kulturgeschichte; Zeitungen]

Price: EUR 40.25 = appr. US$ 43.75 Seller: Antiquariat Bürck
- Book number: 953452

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